Wie hat unsere Nachbarschaft bei vergangenen Berlin-Wahlen abgestimmt?
Der Tagesspiegel zeigt es Dir auf einer interaktiven Karte.
Kurz vor den Berlin-Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen hat der Tagesspiegel ein weiteres Online-Angebot veröffentlicht, mit dem Politikinteressierte sich informieren können. Bei diesem Angebot geht es um die kleinste politische Einheit, dem Wahlbezirk, früher auch Stimmbezirk genannt. Mit dem Online-Angebot kannst Du herausfinden, wie die Menschen Deiner unmittelbaren Umgebung in früheren Jahren gewählt haben.
Da der Nollendorfkiez aus verschiedenen Wahlbezirken besteht, habe ich beispielhaft zwei Wahlbezirke (nördlich und südlich der Nollendorfstraße) genommen.
Wenn Du wissen möchtest, wie Deine unmittelbare Nachbarschaft in Deinem Wahlbezirk in den vergangenen Jahren gewählt hat, kannst Du dies durch Eingabe Deiner Adresse auf dem Online-Angebot des Tagesspiegels erfahren.
Mit dem Wählen ist es wie mit dem Zähneputzen: beides dauert drei Minuten. Aber wenn man nichts macht, wird alles braun. In diesem Sinne, geh am Sonntag wählen
die partei baut mit sicherheit keine mauer bauen ganz im gegenteil der sinn der gründung war es nur den menschen zu zeigen wie simpel es ist selbst verantwortung zu übernehmen und mitzumischen als alternative zu sesselpupsern und nicht wählern
Was wohl passiert, wenn die Anwohner am Sonntag denkzettelmäßig protestwählern auf dem ORANGEFARBENEN Stimmzettel? DIE PARTEI würde wahrscheinlich eine Mauer bauen, die AfD Zugangskontrollen einführen und die FDP vermutlich Maut nehmen und den anliegenden Geschäften die Gewerbesteuer erlassen wollen….;-)