Die BürgerInnen und Gewerbetreibenden haben abgestimmt
Pressefrühstück am 07. Juni 2016 um 9.30 Uhr im Café Eckstein
Seit Oktober 2015 ist die Maaßenstraße als Pilotprojekt des Berliner Senats und des Bezirks Tempelhof- Schöneberg eine sogenannte “Begegnungszone”. Schon vor der Eröffnung wurde das Konzept kritisch betrachtet und seither ist die Stimmung unter den Anwohnern, Nutzern und Gewerbetreibenden in Ärger und Wut umgeschlagen. Brandbriefe und eine Unterschriftensammlung der Initiative „Rolle rückwärts“ haben die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler nicht zum Umdenken bewegt. In einer groß angelegten Umfrageaktion, dies es bis dahin noch nicht gegeben hat, hat die FDP-Schöneberg die Anwohner, die Nutzer und die Gewerbetreibenden gefragt, was sie von der Begegnungszone halten.
Nun steht ein eindeutiges Meinungsbild und klare Forderungen an den Senat und den Bezirk Tempelhof- Schöneberg fest. Dies kann die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler nicht mehr ignorieren.
Zu Präsentation der Ergebnisse laden Sebastian Ahlefeld, Vorstand der FDP Schöneberg und Leiter der Umfragekampagne, Ayo Gnädig, Leiterin der Initiative „Rolle rückwärts“ sowie Sebastian Czaja, Generalsekretär und Spitzenkandidat der FDP-Berlin, ein.
Wann: Dienstag, den 07. Juni 2016 um 09:30 Uhr
Ort: Café Eckstein
Adresse: Maaßenstraße 14, 10777 Berlin
Die Fragebögen, werden auch zur Einsicht vorliegen, so dass Sie die Möglichkeit haben selber hineinzuschauen. Die erhobenen Daten werden dann der Bezirksbürgermeisterin und dem Senat nach der PK übergeben.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen und bitten um Anmeldung unter presse@fdp-berlin.de
Bei weiteren Fragen können Sie Sebastian Ahlefeld unter 0174/1757762 erreichen.
Ich weiß gar nicht, warum sich alle so aufregen?! Die parkenden Autos vermisst niemand. Und als Fahrradfahrer und Fußgänger ist es dort jetzt viel sicherer, und auch der Ballermann-Flair von früher ist gedämpft. Als Wirt und Autofahrer fände ich es sicher nicht gut, aber dass die Zuhälter-Karren dort jetzt nicht mehr zweite Reihe parken können, ist kein Verlust!